Hallo
Du bist noch kein Mitglied?
2016 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007
Veröffentlicht am 19 Dezember in 20 minuten
Schnäppchen!
Auf www.eboutic.ch steht jede Woche eine neue Auswahl an verbilligten Markenartikeln. lm Moment stehen gerade ermässigt e Lee-Cooper-Jeans und Schuhe von Emu zum Verkauf.
|
Veröffentlicht am 2 Dezember in 20 minuten
eboutic.ch ist mit zielgruppengerechten Angeboten auch in der Deutschschweiz auf dem Vormarsch: Aktuell mit den Stühlen Louis Ghost by Philippe Starck sowie der Nescafé-Maschine Dolce Gusto. Der erste Online-Shopping-Club der Schweiz wurde im letzten Oktober aufgeschaltet und weist heute bereits über 50.000 Mitglieder auf.
Die Plattform verkauft exklusiv an ihre Mitglieder Originalware von renommierten Mode- und Lifestylemarken mit bis zu 70% Prozent Rabatt.
|
Veröffentlicht am 10 November in Schweizer illustrierte
Wie funktioniert ein Shopping-Club?
Um online bei www.eboutic.ch einkaufen zu können, muss man zuerst Mitglied werden. Dann erhält man ein- bis zweimal pro Woche ein E-Mail mit neuen Marken. Der Verkauf der einzelnen Brands dauert vier bis fünf Tage. Danach werden Sie von der Seite entfernt. Bestellen kann man per E-Mail, bezahlen mit Kreditkarte, und ausgeliefert wird per Post innerhalb von zwei bis drei Wochen.
Was sind die Vorteile?
Originalware wird bis zu 70 % unter dem Ladenpreis angeboten, es gibt praktisch täglich neue Angebote, und der Gang in überfüllte Läden wird einem erspart.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Online-Verkauf ist die Zukunft! 75% der Schweizer Haushalte haben einen Internet-Anschluss, und 64% nutzen das Medium regelmässig.
Auf welches Sortiment darf man sich freuen?
Seit Oktober haben wir diverse Marken verkauft: Kleider (Calida, Calvin Klein, Rosy, Tom Tailor, Oxbow, Guess, Switcher, Columbia, Miss Sixty), Home- Accessoires (Alessi, Knoll, Bodum) und Sport (Head, Dynafit).
Ursula Borer
|
Veröffentlicht am 11 Januar in Basellandschaftliche
SHOPPING
Das Schnäppchenparadies lockt auch online. Aber nur, wenn man dazu eine persönliche Einladung hat.
Vielleicht hat man unter dem Weihnachtsbaum statt veritabler Geschenke, Briefchen mit Geldscheinen erhalten. Was zwar nicht gerade einfallsreich ist, aber den Beschenkten doch die Möglichkeit lasst, sich Dinge zu kaufen, die sie wirklich schon lange, besitzen wollten. Um diese Scheine optimal einzusetzen, möchte man aber nicht unbedingt ins Gedränge um die Ausverkaufsstande eintauchen. Muss man auch nicht. Einfacher lassen sich heute Einkaufe vor dem häuslichen Computer tätigen. Denn schliesslich gibt es auch hier Schnäppchen zu jagen und das Shopping-Feeling auszuleben, auch ohne haptisches Kauferlebnis.
INTERNETKAUFHÄUSER boomen, Dior und Gucci können, auch weitab der internationalen Metropolen, in Ortschaften wie Safenwil und Greilingen gekauft werden. Nur: Je mehr Zugänge wir haben, desto begehrter ist das Exklusive, das Limitierte.
Die Verknappung von Gütern heisst das Rezept, mit dem vor einiger Zeit eine neue Geschäftsidee lanciert wurde: Einkaufen auf Einladung. Die Idee kommt nicht aus den USA oder Japan, sondern aus Frankreich. Auf www.venteprivee.com werden Accessoires, Dessous, Sportswear, Schmuck, aber auch Mode und High-Tech-Geräte von hochwertigen Marken verkauft. Das Besondere daran: Die Produkte werden mit Preisnachlässen zwischen 40 und 70 Prozent angeboten. Dabei handelt es sich um limitierte. Kollektionen oder solche, die nicht im Fachhandel erhältlich sind.
Das Prinzip des Unternehmens basiert auf den Spielregeln vornehmer Sportclubs: Mitglied wirbt Mitglied. Ist man erst mal drin, locken das ganze Jahr Angebote wie wahrend der Ausverkaufszeit Woche für Woche werden die Mitglieder rechtzeitig über die Aktionen informiert, die dann wahrend 2 bis 3 Tagen Marken-Produkte in limitierten Stückzahlen zum Kauf anbieten.
Das Marktpotenzial scheint gross, weshalb bereits weitere Anbieter um Kunden buhlen. Das deutsche Portal www.brands4friends.de etwa basiert auf dem gleichen System, ebenso www.buyvip.de. Auch in der Schweiz müssen Schnäppchenjäger nicht darben. Seit Oktober ist www.eboutic.ch online. Äusserst erfolgreich, wie eine erste Bilanz zeigt, laut Firmengründer Arthur Dauchez haben sich bereits 15000 Personen registriert. Noch dieses Jahr werde man umsatzmassig die 1-Millionen-Grenze übersteigen.
AUCH ÜBER EBOUTIC.CH ist das Shopping nur für eine geschlossene Benutzergruppe möglich. Allerdings lohnt sich schon mal die Freundschaftswerbung: Für jeden gewonnenen Kunden erhält man eine Gutschrift von 10 Franken auf sein Konto. Unter den „exklusivem Angeboten waren etwa Haushalt-Accessoires von Alessi oder Bodum, Dessous der Marke Rosy, Sonnenbrillen von Bollé oder Mode von Switcher. „Da wir der erste Club dieser Art in der Schweiz sind, möchten wir ein breites Angebot abdecken“, so Dauchez. Dieses soll stetig ausgebaut werden. „Wir diskutieren derzeit, Mode von jungen Schweizer Designern und Autos über das Portal zu verkaufen.“
Sylvia Schaub
|
Veröffentlicht am 11 Januar in Aargauer zeitung
SHOPPING
Das Schnäppchenparadies lockt auch online. Aber nur, wenn man dazu eine persönliche Einladung hat.
Vielleicht hat man unter dem Weihnachtsbaum statt veritabler Geschenke, Briefchen mit Geldscheinen erhalten. Was zwar nicht gerade einfallsreich ist, aber den Beschenkten doch die Möglichkeit lasst, sich Dinge zu kaufen, die sie wirklich schon lange, besitzen wollten. Um diese Scheine optimal einzusetzen, möchte man aber nicht unbedingt ins Gedränge um die Ausverkaufsstande eintauchen. Muss man auch nicht. Einfacher lassen sich heute Einkaufe vor dem häuslichen Computer tätigen. Denn schliesslich gibt es auch hier Schnäppchen zu jagen und das Shopping-Feeling auszuleben, auch ohne haptisches Kauferlebnis.
INTERNETKAUFHÄUSER boomen, Dior und Gucci können, auch weitab der internationalen Metropolen, in Ortschaften wie Safenwil und Greilingen gekauft werden. Nur: Je mehr Zugänge wir haben, desto begehrter ist das Exklusive, das Limitierte.
Die Verknappung von Gütern heisst das Rezept, mit dem vor einiger Zeit eine neue Geschäftsidee lanciert wurde: Einkaufen auf Einladung. Die Idee kommt nicht aus den USA oder Japan, sondern aus Frankreich. Auf www.venteprivee.com werden Accessoires, Dessous, Sportswear, Schmuck, aber auch Mode und High-Tech-Geräte von hochwertigen Marken verkauft. Das Besondere daran: Die Produkte werden mit Preisnachlässen zwischen 40 und 70 Prozent angeboten. Dabei handelt es sich um limitierte. Kollektionen oder solche, die nicht im Fachhandel erhältlich sind.
Das Prinzip des Unternehmens basiert auf den Spielregeln vornehmer Sportclubs: Mitglied wirbt Mitglied. Ist man erst mal drin, locken das ganze Jahr Angebote wie wahrend der Ausverkaufszeit Woche für Woche werden die Mitglieder rechtzeitig über die Aktionen informiert, die dann wahrend 2 bis 3 Tagen Marken-Produkte in limitierten Stückzahlen zum Kauf anbieten.
Das Marktpotenzial scheint gross, weshalb bereits weitere Anbieter um Kunden buhlen. Das deutsche Portal www.brands4friends.de etwa basiert auf dem gleichen System, ebenso www.buyvip.de. Auch in der Schweiz müssen Schnäppchenjäger nicht darben. Seit Oktober ist www.eboutic.ch online. Äusserst erfolgreich, wie eine erste Bilanz zeigt, laut Firmengründer Arthur Dauchez haben sich bereits 15000 Personen registriert. Noch dieses Jahr werde man umsatzmassig die 1-Millionen-Grenze übersteigen.
AUCH ÜBER EBOUTIC.CH ist das Shopping nur für eine geschlossene Benutzergruppe möglich. Allerdings lohnt sich schon mal die Freundschaftswerbung: Für jeden gewonnenen Kunden erhält man eine Gutschrift von 10 Franken auf sein Konto. Unter den „exklusivem Angeboten waren etwa Haushalt-Accessoires von Alessi oder Bodum, Dessous der Marke Rosy, Sonnenbrillen von Bollé oder Mode von Switcher. „Da wir der erste Club dieser Art in der Schweiz sind, möchten wir ein breites Angebot abdecken“, so Dauchez. Dieses soll stetig ausgebaut werden. „Wir diskutieren derzeit, Mode von jungen Schweizer Designern und Autos über das Portal zu verkaufen.“
Sylvia Schaub
|
Veröffentlicht am 11 Januar in Solothurner zeitung
SHOPPING
Das Schnäppchenparadies lockt auch online. Aber nur, wenn man dazu eine persönliche Einladung hat.
Vielleicht hat man unter dem Weihnachtsbaum statt veritabler Geschenke, Briefchen mit Geldscheinen erhalten. Was zwar nicht gerade einfallsreich ist, aber den Beschenkten doch die Möglichkeit lasst, sich Dinge zu kaufen, die sie wirklich schon lange, besitzen wollten. Um diese Scheine optimal einzusetzen, möchte man aber nicht unbedingt ins Gedränge um die Ausverkaufsstande eintauchen. Muss man auch nicht. Einfacher lassen sich heute Einkaufe vor dem häuslichen Computer tätigen. Denn schliesslich gibt es auch hier Schnäppchen zu jagen und das Shopping-Feeling auszuleben, auch ohne haptisches Kauferlebnis.
INTERNETKAUFHÄUSER boomen, Dior und Gucci können, auch weitab der internationalen Metropolen, in Ortschaften wie Safenwil und Greilingen gekauft werden. Nur: Je mehr Zugänge wir haben, desto begehrter ist das Exklusive, das Limitierte.
Die Verknappung von Gütern heisst das Rezept, mit dem vor einiger Zeit eine neue Geschäftsidee lanciert wurde: Einkaufen auf Einladung. Die Idee kommt nicht aus den USA oder Japan, sondern aus Frankreich. Auf www.venteprivee.com werden Accessoires, Dessous, Sportswear, Schmuck, aber auch Mode und High-Tech-Geräte von hochwertigen Marken verkauft. Das Besondere daran: Die Produkte werden mit Preisnachlässen zwischen 40 und 70 Prozent angeboten. Dabei handelt es sich um limitierte. Kollektionen oder solche, die nicht im Fachhandel erhältlich sind.
Das Prinzip des Unternehmens basiert auf den Spielregeln vornehmer Sportclubs: Mitglied wirbt Mitglied. Ist man erst mal drin, locken das ganze Jahr Angebote wie wahrend der Ausverkaufszeit Woche für Woche werden die Mitglieder rechtzeitig über die Aktionen informiert, die dann wahrend 2 bis 3 Tagen Marken-Produkte in limitierten Stückzahlen zum Kauf anbieten.
Das Marktpotenzial scheint gross, weshalb bereits weitere Anbieter um Kunden buhlen. Das deutsche Portal www.brands4friends.de etwa basiert auf dem gleichen System, ebenso www.buyvip.de. Auch in der Schweiz müssen Schnäppchenjäger nicht darben. Seit Oktober ist www.eboutic.ch online. Äusserst erfolgreich, wie eine erste Bilanz zeigt, laut Firmengründer Arthur Dauchez haben sich bereits 15000 Personen registriert. Noch dieses Jahr werde man umsatzmassig die 1-Millionen-Grenze übersteigen.
AUCH ÜBER EBOUTIC.CH ist das Shopping nur für eine geschlossene Benutzergruppe möglich. Allerdings lohnt sich schon mal die Freundschaftswerbung: Für jeden gewonnenen Kunden erhält man eine Gutschrift von 10 Franken auf sein Konto. Unter den „exklusivem Angeboten waren etwa Haushalt-Accessoires von Alessi oder Bodum, Dessous der Marke Rosy, Sonnenbrillen von Bollé oder Mode von Switcher. „Da wir der erste Club dieser Art in der Schweiz sind, möchten wir ein breites Angebot abdecken“, so Dauchez. Dieses soll stetig ausgebaut werden. „Wir diskutieren derzeit, Mode von jungen Schweizer Designern und Autos über das Portal zu verkaufen.“
Sylvia Schaub
|